Das Institut für Wirtschaftspolitik veranstaltet gemeinsam mit der Otto Wolff Stiftung und ECONtribute: Märkte & Public Policy den 24. Kölner Wirtschaftspolitischen Dialog zum Thema
„Wie können steigende Verteidigungsausgaben finanziert werden?“
am 25. Juni 2025, 12:00–13:30 Uhr
Albertus-Magnus-Platz 1, 50931 Köln
Neuer Senatssaal, Hauptgebäude, Universität zu Köln
Bitte melden Sie sich über diesen Link an: Anmeldung 24. Kölner Wirtschaftspolitischer Dialog.
Diskussionspartner


Inhalt
Angesichts geopolitischer Spannungen, Verpflichtungen gegenüber den NATO-Partnern und einem sich verändernden Sicherheitsumfeld sollen die Verteidigungsausgaben in Deutschland spürbar ansteigen.
Gleichzeitig bleibt der finanzpolitische Spielraum begrenzt: Die Einhaltung der Schuldenbremse, drängende Investitionen in die Infrastruktur, die Transformationskosten der Dekarbonisierung der Wirtschaft und nicht zuletzt der hohe Finanzierungsbedarf des Sozialstaats setzen den Bundeshaushalt unter Druck.
Vor diesem Hintergrund stellen sich zentrale Fragen: Wie können die wachsenden Verteidigungsausgaben finanziert werden? Wo liegen die fiskalischen Grenzen? Welche politischen Prioritäten sind zu setzen – und welche Zielkonflikte sind unvermeidlich? Welche Weichenstellungen sind heute notwendig, damit Sicherheit und soziale Absicherung künftig nicht gegeneinander ausgespielt werden? Und: inwieweit kann das eingerichtete Sondervermögen hier Abhilfe schaffen?
Diese und weitere Fragen diskutieren unsere Experten gemeinsam untereinander und mit Ihnen als Publikum.
Wir freuen uns sehr über Ihre Teilnahme!
Ihre Ansprechpartnerin
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Institut für Wirtschaftspolitik
Pohligstr. 1
50969 Köln
Telefon +49 (0)221 470-5349
Fax +49 (0)221 470-5350
E-Mail ina.sieberichs(at)wiso.uni-koeln.de
Überblick über vergangene Veranstaltungen aus dieser Reihe.
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