Prof. Dr. Steffen J. Roth
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Prof. Dr. Steffen J. Roth ist Direktor und zugleich Geschäftsführer des Instituts. Von 1997 bis 2002 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wirtschaftspolitischen Seminar der Universität zu Köln, Lehrstuhl Prof. Dr. J. Eekhoff, beschäftigt.
Vorher studierte er Volkswirtschaftslehre sozialwissenschaftlicher Richtung mit dem Fach Politikwissenschaft an der Universität zu Köln und am Trinity College Dublin.
Im Dezember 2003 erhielt Prof. Dr. Steffen J. Roth den Ehrhardt-Imelmann-Preis und im April 2005 den Wolfgang-Ritter-Preis für seine Promotion zum Thema: „Beschäftigungsorientierte Sozialpolitik – Gemeinnützige Beschäftigung als Brücke zwischen Sozialsystem und Arbeitsmarkt“. Lesen Sie dazu hier die Buchkritik des Handelsblatts und hier eine Buchkritik zu einer gekürzten und leicht veränderten Publikation der wesentlichen Inhalte der Dissertation in der F.A.Z.
Am 14. Mai 2020 verlieh der Rektor der Universität zu Köln, Universitätsprofessor Dr. Axel Freimuth, Steffen J. Roth die Bezeichnung Honorarprofessor.
Forschungsinteresse
- Ökonomische Analyse des Arbeitsmarktes und der sozialen Sicherung
- Internationale Umweltökonomik
- Neue Institutionenökonomik, insbesondere Verfassungsökonomik
- Psychologische Wirkungsmechanismen und deren Kompatibilität zum ökonomischen Menschenbild
- Moralisch-ethische Grundlagen von Wirtschafts- und Gesellschaftssystemen
Publikationen
2024
- Kurz kommentiert: Zum Gutachten des Sachverständigenrats, in: Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 06/2024, zus. mit Michael Krause
- Kurz kommentiert: Warum besitzen Deutsche vergleichsweise wenig Vermögen, in: Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 05/2024, zus. mit Michael Krause
- Kurz kommentiert: Warum die Schuldenbremse wichtig bleibt, in: Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 04/2024, zus. mit Michael Krause
- Kurz kommentiert: Vorhersehbare Entwicklungen in der Pflegeversicherung, in: Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 03/2024, zus. mit Michael Krause
- Kurz kommentiert: Das Rentenpaket II – die Quadratur des Dreiecks, mit einem Lichtblick, in: Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 02/2024, zus. mit Michael Krause
- Kurz kommentiert: Was bringt die Bezahlkarte für Geflüchtete?, in: Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 01/2024, zus. mit Michael Krause
2023
- Kurz kommentiert: Das Verfassungsgericht bindet die Regierung an die Regeln, in: Kölner impulse zur Wirtschaftspolitik 06/2023, zus. mit Michael Krause
- Kurz kommentiert: Das Lohnabstandsgebot erfordert keine Erhöhung des Mindestlohns, in: Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 05/2023, zus. mit Michael Krause
- Kurz kommentiert: Ganz ruhig durchatmen – Zur Diskussion um Elterngeldkürzungen, in: Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 04/2023, zus. mit Michael Krause
- Kurz kommentiert: Interventionsspirale in der Energiepolitik, in: Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 03/2023, zus. mit Michael Krause
- Kurz kommentiert: Verhindert das Risiko von Bankenpleiten die Bekämpfung der Inflation?, in: Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 02/2023, zus. mit Michael Krause
- Moderner Ablasshandel oder wirksamer Beitrag zum Klimaschutz? - Kompensationszahlungen zur Neutralisierung von Treibhausgasemissionen, Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 02/2023
- Kurz kommentiert: War Globalisierung wirklich eine schlechte Idee? , in: Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 01/2023, zus. mit Michael Krause.
2022
- Kurz kommentiert: Die EZB sollte sich entschlossen zeigen , in: Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 06/2022, zus. mit Michael Krause.
- Das Ehegattensplitting steht der Erwerbstätigkeit von Frauen nicht im Weg, in: Wirtschaftsdienst Heft 12/22, S. 965 - 970.
- Kurz kommentiert: Die überfällige Garantie einer Hilfe gegen Energiearmut und das Bürgergeld, in: Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 05/2022, zus. mit Michael Krause.
- Wer beeinflusst hier die Arbeitsteilung? – Ein weiterer Diskussionsbeitrag zur Besteuerung von gleichberechtigten Partnerschaften, Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 04/2022.
- Eine Kommentierung wagen – Schlaglichter auf den Koalitionsvertrag, Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 01/2022, zus. mit Ann-Kristin Becker, Michael Krause, Theresa Markefke, Felix Mindl und Christoph Oslislo.
2021
- "Bei der Überwindung von Krisen zeigt sich die Stärke der Marktwirtschaft" in Sonderpublikation in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung "Wohlstand für Alle", 25.7.2021, S.10.
- VWL für Einsteiger, 6.Auflage. Rezension unter: https://www.rezensionen.ch/vwl-fuer-einsteiger/3825255387/
- "Die Zukunft der Crowd – Fragen zur Regulierungsnotwendigkeit von Gig- und Cloudwork", Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 02/2021, zusammen mit Rebekka Rehm.
2020
-
"Preisvergleichsplattformen, Cashbacks und automatische Vertragsverlängerungen: Faire Verbraucherverträge und Regulierungsfragen aus Sicht des Verbraucherschutzes", Verbraucherzentrale NRW, zusammen mit Christoph Oslislo, Clemens Recker und Rebekka Rehm.
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„Ökonomik zu Pandemiezeiten - Kommentare zum Konjunkturprogramm der Bundesregierung", Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 04/2020, zusammen mit Oliver Arentz
2019
-
„Der eigentümliche Prozess der Mindestlohnfindung in der Pflege“, bpa-Magazin 4/2019, S. 32-35.
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"Eine Vermögenssteuer ist alles - nur nicht gerecht", Die Welt, Ausgabe vom 28.08.2019, S.10, zus. mit Oliver Arentz.
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"Hartz - IV - Reformen erfordern Augenmaß", WiST - Zeitschrift für Studium und Forschung 7-8/2019, zus. mit Michael Krause.
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"Auch im Urheberrecht müssen Kosten und Nutzen abgewogen werden", ifo-Schnelldienst 13/2019, 11.Juli 2019, S. 6-8.
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"Formen von Erwerbstätigkeit und Anpassungsbedarf des Arbeitnehmer- und Betriebsbegriffs unter arbeitsrechtlichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten", Gutachten in Kooperation mit dem Institut für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln im Auftrag der vom Landtag Nordrhein-Westfalen eingesetzten Enquete-Kommission "Digitale Transformation der Arbeitswelt in Nordrhein-Westfalen", zus. mit Martin Henssler, Christiane Pickenhahn, Rebekka Rehm und Jacob Wewetzer.
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"Wettbewerbspolitische Regulierung digitaler Plattformmärkte", in „Marketing Review St. Gallen“, Heft 2/2019, S. 46 – 51, zus. mit Rebekka Rehm.
-
„Demokratie als Kompromiss - Zur Reform des Urheberrechts gibt es eine Reihe inkonsistenter Vorschläge. Das ist nicht der klügste Weg.", Forums-Beitrag in der Süddeutschen Zeitung vom 18.03.2019, S. 18.
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„Das Kind nicht mit dem Bade ausschütten – zur Reform von Hartz-IV ist ein bedingungsloses Grundeinkommen nicht nötig", Kölner Impulse zur Wirtschaftspolitik 01/2019, zusammen mit Michael Krause
2018
- „Wettbewerb auf digitalen und analogen Plattformmärkten“, in „IM+io“, Heft 12/2018, S. 29 – 33, zus. mit Rebekka Rehm.
- „Grundeinkommen“. In: Görres-Gesellschaft und Verlag Herder (Hrsg.): Staatslexikon, 2018, 8. Auflage, Sp. 1439-1442, Herder, Freiburg.
- Trügerische Statistik – Jeder minderjährige Flüchtling erhöht die Kinderarmut in Deutschland obwohl es ihm im Regelfall besser geht, Forums-Beitrag in der Süddeutschen Zeitung vom 05.02.2018, S. 18.
2017
- „Die Kommissionslösung zur Festsetzung von Mindestarbeitsbedingungen und Lohnuntergrenzen in der Pflegebranche“, in „Gesundheit und Pflege“, Heft 6/2017, S. 227 – 233, zus. mit Larissa Hages und Rebekka Rehm.
- OWIWO Discussion Paper 6/2017 Welche systematischen Unterschiede gibt es zwischen digitalen und analogen Plattformmärkten und was bedeutet das für ihre Regulierung?, zus. mit Sandra Hannappel und Rebekka Rehm.
- OWIWO Discussion Paper 05/2017 Digitalisierung, Lock-in-Effekte und Preisdifferenzierung, zus. mit Larissa Hages, Christoph Oslislo und Clemens Recker.
- Traue keiner Statistik – Zur Armut von Kindern in Deutschland Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik und des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschafts-ordnung, Ausgabe 11/2017.
- FAZ Ordnung der Wirtschaft: "Bedenkliche Abschottung des Pflegemarktes" von Steffen J. Roth (FAZ 20.10.2017, S. 16).
- OWIWO Discussion Paper 03/2017 Welche Faktoren bestimmen, ob digitale Plattform-Märkte einer Regulierung bedürfen?, zus. mit Sandra Hannappel und Rebekka Rehm.
- OWIWO Discussion Paper 01/2017 Helfen höhere Mindestlöhne in der Pflege?, zus. mit Larissa Hages und Rebekka Rehm.
2016
- "Integrationsarbeit" - Ein Vorschlag zur Integration von Flüchtlingen Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik und des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschafts-ordnung, Ausgabe 08/2016.
- Integrationsarbeit, ein Vorschlag in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 03.06.2016, S. 16
- VWL für Einsteiger, 5. Auflage
- Wir brauchen eine Bildungsoffensive, Forums-Beitrag in der Süddeutschen Zeitung vom 15.02.2016, S. 18, zus. mit Razi Farukh.
2015
- Wir brauchen eine Bildungsoffensive - Ohne gezielte Unterstützung bleiben nicht nur die Flüchtlinge unter ihren Möglichkeiten Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik und des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschafts-ordnung, Ausgabe 10/2015, zus. mit Razi Farukh.
- Warum Smartphones für Flüchtlinge so wichtig sind in "Die Welt" 05.09.2015, S. 13.
- Neidet den Flüchtlingen nicht das Smartphone - gebt ihnen freies Internet Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik und des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschafts-ordnung, Ausgabe 09/2015.
- "Die Freiheitsliebe der Ökonomen: Vom Wert der Freiheit in modernen Gesellschaften" in: Vom Wert und Willen, frei zu sein - Freiheit ist zwecklos, Roman Herzog Institut, Hrsg. Randolf Rodenstock, S. 119-148.
- Hilfe für die Generation Praktikum? - Zur Wirkung des Mindestlohns für Praktikanten Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik und des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschaftsordnung, Ausgabe 04/2015, zus. mit Lukas Beck.
- OWIWO Discussion Paper 01a/2015 Der Dienstleistungssektor in Deutschland - Überblick und Deregulierungspotenziale und OWIWO Discussion Paper 01b/2015 Services Liberalisation in Germany - Overview and the Potential of Deregulation, zus. mit Oliver Arentz, Hans Manner, Leonard Münstermann, Clemens Recker und Achim Wambach.
- „Der Preis der Freiheit: Warum zunehmende Ermöglichungsansprüche zulasten der Selbstbestimmung gehen“, in: Roman Herzog Institut Diskussion Nr. 24, „Was ist Freiheit“, S. 12-17.
- Familienpflegezeit: Pflegebedürftigkeit bleibt privat, in Wirtschaftsdienst Heft 1/2015, S. 4-5.
2014
- Kurzkommentar zur Pflege-Politik vom 17.11.2014, zus. mit Christine Arentz und Ines Läufer.
- Otto-Wolff-Discussion Paper 04/2014 Reform der gesetzlichen Pflegeversicherung: Systematische Antworten auf ökonomische Herausforderungen und politische Restriktionen: PFLEGEVORSORGE UND IWP - OPTIONSMODELL, zus. mit Christine Arentz und Ines Läufer.
- Die Ökonomik des Rotweinliebhabers – Château Beychevelle und die Wirtschaftspolitik Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik und des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschaftsordnung, Ausgabe 10/2014.
- VWL für Einsteiger – Eine anwendungsorientierte Einführung, 4. überarb. Auflage. UVK Lucius [UTB 2742], Stuttgart (ISBN 9783825242381), 2014.
- Rechnung ohne den Wirt gemacht – Mietpreisbremse und Bestellerprinzip bei Maklern könnten mehr schaden als nützen, Forums-Beitrag in der Süddeutschen Zeitung vom 05.05.2014, S. 18, zus. mit Jonathan Öztunc.
- „Grundlegende Probleme ungelöst – Pflegereform belastet Beschäftigung“, in BKU Journal 1-2/2014, S. 9.
- Gutes und bezahlbares Wohnen? - Beim Bestellerprinzip für Makler wird die Rechnung ohne den Wirt gemacht Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik und des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschaftsordnung, Ausgabe 04/2014, zus. mit Jonathan Öztunc.
- Authentische Politikberatung: Ein starker Charakter als Garant einer aufrichtigen wirtschaftspolitischen Debatte, In: Eekhoff, Tholen und Roth, Steffen J. (Hrsg.) 2014: Grenzgänge zwischen Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftspolitik, Stuttgart, S. 301-328.
- Private Pflegevorsorge - kein Bedarf an staatlicher Intervention, In: Eekhoff, Tholen und Roth, Steffen J. (Hrsg.) 2014: Grenzgänge zwischen Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftspolitik, Stuttgart, S. 105-120, zus. mit Jochen Pimpertz.
2013
- Nehmt von den Reichen? Die Vermögensteuer zwischen Anspruch und Wirklichkeit, zus. mit Oliver Arentz, Forum: „Die Vermögensteuer – Ein Comeback in der Krise?“ In: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Jg. 62, Heft 2, S. 180-193.
- Wirtschaftspolitische Beratung zwischen wissenschaftlicher Fundierung, Politikverständnis und Lebenswirklichkeit der Menschen - Johann Eekhoff (1941-2013). In: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Jg. 62, Heft 2, S.115-142.
- Wahlkamfgetöse rund ums Ehegattensplitting Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik und des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschaftsordnung, Ausgabe 07/2013.
- Ökonomen als Gestalter von Märkten, F.A.Z vom 18.01.2013, zus. mit Achim Wambach
2012
- Die sozialutopische Idee des Grundeinkommes könnte in die Unfreiheit führen, Beitrag auf dem Jubiläums-Hörbuch "Vordenker zum Nachhören" des Roman Herzog Instituts, Dezember 2012, München.
- Vàclav Klaus als Hayekianer - Marktwirtschaft "ohne Adjektive". Neue Zürcher Zeitung NZZ vom 19.09.2012.
- Altersarmut mit Augenmaß statt politischem Aktionismus vermeiden, zus. mit Oliver Arentz. Forum "Drohende Altersarmut - neue Aufgaben für die Rentenversicherung?" In: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Jg. 61, Heft 2, S.153-163.
- Die Krise ruft nicht nach mehr Politik, sondern nach härterer Regelbindung Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik und des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschaftsordnung, Ausgabe 07/2012.
- Frankfurter Aufruf der Jenaer Allianz für eine ordnungspolitische Weichenstellung in Europa, erschienen in der F.A.Z.vom 22.6.2012 : „Wirtschaftsverfassung statt Wirtschaftsregierung“
- Gegen Betreuungsgeld und subventionierte Krippen, in der Süddeutschen Zeitung, 30. Mai 2012
- Betreuungsgeld aus Zweifeln an anderen staatlichen Wohltaten geboren Interview in DIE FREIE WELT vom 26. Mai 2012
- Pflegeneuausrichtungsgesetz: Fragwürdige Förderung, in: Wirtschaftsdienst 2012, 92 (5), S. 288. Zusammen mit Ines Läufer
- Das Betreuungsgeld wird aus falschen Gründen abgelehnt Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik und des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschaftsordnung, Ausgabe 05/2012.
- Kommentar zum Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG): "Die Leistungsausdehnungen für Demenzkranke sind unsolide finanziert, die Förderung privater Zusatzvorsorge ist sozialpolitisch fragwürdig" zus. mit Ines Läufer
- 16.02.2012 im hr 2-Radiointerview zum Thema „Sonderabgabe/Strafsteuer für Kinderlose“
- Wenn das Kind der Managerin mehr wert ist Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 02.01.2012
2011
- Elterngeld führt nicht zu emanzipatorischer Trendwende Kurzanalyse zwischen den Jahren
- Otto-Wolff-Discussionspapier 4/2011 Reform der gesetzlichen Pflegeversicherung: Teilkapitaldeckungsmodelle im Vergleich zus. mit Christine Arentz und Ines Läufer
- Kurzkommentar zur von Union und FDP geplanten Pflegereform, zus. mit Ines Läufer.
- Zum Glück nur Klientelpolitik Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik und des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschaftsordnung, Ausgabe 06/2011.
- "Hunger stillt man nicht durch Regulierung." Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 29.03.2011
- Den Hunger in der Welt stillt man nicht durch Regulierung. Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik und des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschaftsordnung, Ausgabe 03/2011.
- Zur Reform der Pflegeversicherung: Einstieg in ein nachhaltiges und wettbewerbliches System, in: Wirtschaftsdienst 91 (2), S. 115-120; zus. mit Christine Arentz und Ines Läufer
- iwp-Discussionpaper 1/2011 Pflegevorsorge II – Einstieg in den Umstieg auf Kapitaldeckung in der Pflegeversicherung (Langfassung der Studie „Pflegevorsorge – Wegweiser für eine demografiefeste Pflegeversicherung“, erschienen bei der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft e.V.). Zus. mit Christine Arentz und Ines Läufer.
- Kurzkommentar zum Vorschlag eines kollektiven Kapitalstocks in der Pflegeversicherung, zus. mit Christine Arentz und Ines Läufer.
- Die Pflegeversicherung ist pflegebedürftig - gut ergänzt ist halb gewonnen. Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik und des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschaftsordnung, Ausgabe 01/2011, zus. mit Christine Arentz und Ines Läufer.
2010
- "Zu wenig Arbeitsanreize - Es sollte niemand extra dafür belohnt werden, dass er sich bemüht, seinen eigenen Lebensunterhalt zu erwirtschaften". Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 23.06.2010
- Hartz IV vom Kopf auf die Füße stellen. Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik und des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschaftsordnung, Ausgabe 05/2010 (04.05.2010), zus. mit Johann Eekhoff.
- Offene Arbeitsmärkte als Mittel und Ziel einer modernen Sozialpolitik, in: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Ausgabe 1/2010 Sonderheft, S. 90 - 104.
- Familienpflegezeit - Kurzanalyse zum Vorschlag von Familienministerin Kristina Schröder. Otto-Wolff- Institut Diskussionspapier 1/2010, zus. mit Vera Bünnagel.
2009
- Wer nach allen Seiten offen ist, der kann nicht ganz dicht sein. Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik und des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschaftsordnung, Ausgabe 12/2009 (01.12.2009).
- Möglichkeiten und Grenzen einer Bündelung familienpolitischer Leistungen. Welche Instrumente sind zur Überführung in eine Familienkasse geeignet?. aktualisierte Fassung, Stand Herbst 2009. Zus. mit Vera Bünnagel, Johann Eekhoff und Barbara Henman.
- Eine ökonomische Annäherung an den Begriff der Gerechtigkeit und mögliche Implikationen für gesellschaftliches Handeln, in Roman Herzog Institut (Hrsg.): „Was ist Gerechtigkeit – und wie lässt sie sich verwirklichen?“, S. 15-19. Roman Herzog Institut, Diskussion Nr. 11, München, 2009.
- "VWL-Grundwissen - Taschenguide Trainer" Zus. mit Julia Fath. Haufe Verlag, Planegg bei München (ISBN 978-3-448-09952-2), 2009.
- "Vorschlag für ein Reformkonzept: Bürgerprivatversicherung - ein neues Modell" Zus. mit Christine Wolfgramm, GdS Magazin, Heft 4/2009, S. 24-25.
- Ausreichende Teilhabemöglichkeiten, systematische Bedarfsdeckung und konsequente Einforderung zumutbarer Selbsthilfeanstrengungen. In: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik Ausgabe, 58. Jahrgang, 1/2009, S. 67-81.
2008
- "Soziale Absicherung und Leistungsgerechtigkeit - Belastbare Pfeiler der Sozialen Marktwirtschaft". In: zur debatte, 38. Jg., Heft 7/2008, S. 28.
- Reflexionen zu sechzig Jahren Soziale Marktwirtschaft. Zus. mit Vera Bünnagel, Oliver Arentz, Janina Jänsch, Susanna Kochskämper, Benedikt Langner, Christian Vossler und Christine Wolfgramm. Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik und des Offo-Wolff-Instituts für Wirtschaftsordnung, Ausgabe 12/2008.
- Sympathische Sozialutopie oder neuer Weg zur Knechtschaft? - Eine entschlossene Ablehnung des ´bedingungslosen Grundeinkommens`. In: Roman Herzog Institut (Hrsg.): Bedingungsloses Grundeinkommen. Eine Perspektive für die Soziale Marktwirtschaft? Kontroverse Fragen an ein umstrittenes (Gesellschafts-)Konzept von morgen. RHI-Diskussion Nr. 9, München 2008, S. 10 - 16.
- Wie viel Gleichheit braucht die Soziale Marktwirtschaft?. Otto-Wolff-Institut Discussion Paper 5/2008 (Oktober 2008).
- Unsere Mindestsicherung sichert nicht das Mindeste. Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik und des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschaftsordnung, Ausgabe 09/2008 (02.09.2008) .
- Sicherheit der Energieversorgung. Zus. mit Christian Vossler, Johann Eekhoff und Janina Jänsch. IWP Diskussionspapier Nr. 03/2008.
- Effiziente Treibhausgasreduktion durch Nutzung des Clean Development Mechanism (CDM). Zus. mit Christian Vossler, Johann Eekhoff und Janina Jänsch. IWP Diskussionspapier Nr. 01/2008.
2007
- Eine Reparaturklausel erhöht die Effizienz am Markt für sichtbare Kfz-Ersatzteile - Designschutz wird nicht beeinträchtigt -. Gutachten zur Einführung einer Reparaturklausel in die Designschutzrichtlinie der Europäischen Union. Zus. mit Johann Eekhoff, Hana Fischer und Janina Jänsch, 2007.
- Würde, Einkommen und Arbeit in der Sozialen Marktwirtschaft Studie für das Roman Herzog Institut, München, 2007.
- Hoch auf dem gelben Wagen - die Post-Posse um den Mindeslohn Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik, 10/2007 (2.10.2007).
- Möglichkeiten und Grenzen einer Bündelung familienpolitischer Leistungen. Welche Instrumente sind zur Überführung in eine Familienkasse geeignet?. Expertise für die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.. Zus. mit Vera Bünnagel, Johann Eekhoff, Barbara Henman, 2007.
- Welche Aufgaben bleiben der Politik in der Marktwirtschaft? In: Dossier Wirtschaft – Wirtschaftsordnung, Bundeszentrale für politische Bildung, 2007.
- Die Marktwirtschaft – Fairer Wettbewerb um die beste Lösung. In: Dossier Wirtschaft – Wettbewerb und Strukturwandel, Bundeszentrale für politische Bildung, 2007.
2006
- "Pflegevorsorge" In: Verbraucherzentrale Bundesverband (Hrsg.): Pflegefall Pflegeversicherung - Verbraucherpolitische Tagung 2006. Berlin, S. 31 - 35.
- „Wage Subsidies: Short-run Therapy with Grave Adverse Side-effects“. In: Applied Economics Quarterly, Vol. 52, Supplement, 2006.
- Der Kölner Vorschlag der Gemeinnützigen Beschäftigung: Fördern durch Anerkennung und Beschäftigungschancen, nicht durch Subventionen. In: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, 55. Jahrgang, 2/2006, S. 182-197.
- Mit Schaffensdrang in Arbeit!. Zus. mit Vera Bünnagel und Johann Eekhoff, vbw München, 2006.
- VWL für Einsteiger – Eine anwendungsorientierte Einführung. Lucius & Lucius [UTB 2742], Stuttgart (ISBN 3-8252-2742-1), 2006.
- Das Tamiflu-Dilemma. Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik, 7.3.2006.
- Vorsicht vor Kombilöhnen – Eine vergleichende Analyse ausgewählter Maßnahmen und Konzepte subventionierender Arbeitsmarktpolitik. Zus. mit Johann Eekhoff, vbw München, 2006.
2005
- Lasst uns froh und munter sein - oder zückt die Große Koalition eine wirtschaftspolitische Rute?. Zus. mit Iris Böschen, Johann Eekhoff, u. a. Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik, 12/2005 (6.12.2005).
- „Der Mythos von der Gerechtigkeit – Mit dem Modell der Bürgerversicherung wird die notwendige Reform des Gesundheitswesens hinausgezögert“. In: Süddeutsche Zeitung, S. 2, 9.9.2005.
- Kapitalismuskritik: Verheißung einer besseren Wirtschaftsordnung?. Zus. mit Johann Eekhoff, Wirtschaftsdienst Heft 6/2005, S. 347-351.
- Jeder Mindestlohn ist ein zu hoher Lohn. Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik, 05/2005 (5.5.2005).
2004
- Pflegevorsorge – Vorschlag für eine finanzierbare, soziale und nachhaltige Reform der Pflegeversicherung. Zus. mit Oliver Arentz, Johann Eekhoff und Vera Streibel, vbw München, 2004.
- „Arbeitsmarktinstrumente und gesellschaftliche Normen“ – Diskussionspapier zum 4. Workshop „Ordnungsökonomik und Recht“ des Walter Eucken Instituts, Freiburg, 2004.
- „Auch in der Politikberatung dient Wettbewerb als Entdeckungsverfahren“. In: Risiken der Politikberatung. Der Fall der Ökonomen. Hrsg.: Birger P. Priddat, Theresia Theurl, Baden-Baden, 2004.
2003
- „Erzwungene Unisex-Tarife sind der falsche Weg“. Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik, 12/2003 (2.12.2003).
- „Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe: Prinzipiell sachgerecht, im Detail mangelhaft“. In: Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik 98 (4/2003).
- „Regulating Competition in the Labour Market – Level Playing Field or Barriers to Entry for the Unemployed?“. Zus. mit Hermann Albeck. In: Eekhoff, Johann (ed.) „Competition Policy in Europe“, Springer Verlag, S. 63-97.
- „Arbeitsmarktinstrumente und gesellschaftliche Normen – Das Mainzer-Modell untergräbt gesellschaftliche Normen und verschärft damit die Probleme, die es zu überwinden glaubt“, Otto-Wolff-Institut Discussion Paper 1/2003 (März 2003).
2002
- Brachliegende Fähigkeiten nutzen, Chancen für Arbeitslose verbessern. Zusammen mit Johann Eekhoff. Stiftung Marktwirtschaft – Frankfurter Institut, Kleine Handbibliothek Bd. 33, Berlin (ISBN 3-89015-089-6), 2002.
- Beschäftigungsorientierte Sozialpolitik – Gemeinnützige Beschäftigung als Brücke zwischen Sozialsystem und Arbeitsmarkt. Untersuchungen zur Wirtschaftspolitik, Bd. 125, Köln (ISBN 3-933812-13-5), 2002.
- Die Ministererlaubnis für den Zusammenschluss von Unternehmen – ein Konflikt mit der Wettbewerbsordnung. Zus. mit Michael Voigtländer. In: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, 51. Jg., Heft 2/2002, S. 231-250.
2001
- Doch keine Freizügigkeit für Arme? – Zur Notwendigkeit einer Abwägung unterschiedlicher konstitutioneller Interessen. In: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, 50. Jg., Heft 2/2001, S. 200-216.
Lehre an der Universität zu Köln
- Vorlesung Finanz- und Wirtschaftspolitik
- Vorlesung Wirtschaftspolitik I
- Vorlesung Methodologie der angewandten Ökonomik
- Vorlesung Einführung in die VWL
- Blockvorlesung Neue Politische Ökonomie und der Wohlfahrtsstaat
- Blockseminar Aktuelle Fragen angewandeter Wirtschafts- und Sozialpolitik
Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln
Pohligstraße 1, 50969 Köln, Tel.: +49 (0)221 470-5347, E-Mail: iwp(at)wiso.uni-koeln.de