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Prof. Dr. Johann Eekhoff †


Prof. Dr. Johann Eekhoff war seit 1995 bis zu seinem Tode Direktor des Instituts für Wirtschaftspolitik. Von Mitte 1983 bis 1991 war er Abteilungsleiter im Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau. Von 1991 bis 1994 war er Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium unter Jürgen Möllemann und Günter Rexrodt. Nach einem abrupten Ende in der Politik wurde Eekhoff 1995 Direktor am iwp und dem Institut für Wohnungsrecht und Wohnungswirtschaft an der Universität zu Köln. Ebenfalls 1995 übernahm er den Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln, den er bis zum Sommersemester 2009 führte. Im Jahr 2002 wurde er auch Direktor des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschaftsordnung. Besonders hervorzuheben ist auch sein Engagement im Kronberger Kreis, in dem er von 2002 an als Sprecher fungierte.

Professor Eekhoff verstarb am 03. März 2013 nach kurzer schwerer Krankheit.

Wirtschaftspolitische Beratung zwischen wissenschaftlicher Fundierung, Politikverständnis und Lebenswirklichkeit der Menschen – Johann Eekhoff (1941 – 2013) - Ein Nachruf von Dr. Steffen J. Roth

 

Kurz-Vita

  • 1941 geboren in Boekzetelerfehn, Kreis Aurich/Ostfriesland
  • 1964 – 1970 Studium der Volkswirtschaftslehre in Saarbrücken, Philadelphia und Bochum
  • 1971 Promotion in Bochum
  • 1979 Habilitation an der Universität des Saarlandes
  • 1979 – 1984 Privatdozent an der Universität des Saarlandes
  • 1979 - 1983 Leiter der Planungsgruppe beim Ministerpräsidenten des Saarlandes
  • 1983 - 1991 Leiter der Abteilung Wohnungswesen im Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau
  • 1985 - 1990 Privatdozent an der Universität zu Köln
  • 1990 – 1994 Außerplanmäßiger Professor an der Universität zu Köln
  • 1991 - 2008 Lehrtätigkeit an der ebs IMMOBILIENAKADEMIE
  • 1991 - 1994 Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft
  • ab 1995 Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln
  • 1995 - 2010 Mitglied des Kronberger Kreises, wissenschaftlicher Beirat der Stiftung Marktwirtschaft, ab 2002 Sprecher
  • 1995 - 2010 Vorstandsvorsitzender des Verbandes Rheinischer Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer e. V.
  • ab 1996 Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e. V.
  • 1998 - 2000 Stellvertretender Vorsitzender der „Reformkommission Soziale Marktwirtschaft“
  • 2001 - 2010 Mitglied im Consilium der Bundeszahnärztekammer
  • ab 2003 Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der Gesellschaft zum Studium struk-turpolitischer Fragen
  • ab 2003 Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Wohnhilfe, Bonn
  • 2004 - 2006 Stellvertretender Vorsitzender der Kommission „Steuergesetzbuch“ der Stiftung Marktwirtschaft, Berlin
  • ab 2007 Mitglied des Stiftungsrates der VR-Bank Bonn
  • von Dez. 2009 bis Juni 2011 Präsident des IfM Bonn
  • ab Juni 2010 Mitglied im Beirat für Fragen des gewerblichen Mittelstandes und der Freien Berufe beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

 

Veröffentlichungen (eine Auswahl)

Bücher

  • Beschäftigung und soziale Sicherung. 4., gründlich überarbeitete Aufl. Tübingen 2008.
  • Bürgerprivatversicherung. Zus. mit Vera Bünnagel, Susanna Kochskämper, Kai Menzel. Tübingen 2008.
  • Mit Schaffensdrang in Arbeit. Zus. mit Vera Bünnagel, Steffen J. Roth. Hrsg.: vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft. München 2006. Wohnungs- und Bodenmarkt. 2., neu bearbeitete Aufl. Tübingen 2006
  • Vorsicht vor Kombilöhnen. Zus. mit Steffen J. Roth. Hrsg.: vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft. München 2006.
  • Competition Policy in Europe. (Editor). Berlin 2003.
  • Wohnungspolitik. 2., neu bearbeitete Aufl. Tübingen 2002.
  • Beschäftigung und soziale Sicherung. 3., überarbeitete Aufl. Tübingen 2002.
  • Brachliegende Fähigkeiten nutzen, Chancen für Arbeitslose verbessern. Zus. mit Steffen J. Roth. Hrsg.: Stiftung Marktwirtschaft. Berlin 2002. Kleine Handbibliothek. Band 33.
  • Die Aufgaben der Arbeitslosenversicherung neu bestimmen. Zus. Mit David F. Milleker. Hrsg.: Frankfurter Institut - Stiftung Marktwirtschaft und Politik. Bad Homburg 2000. Kleine Handbibliothek. Band 31.

Forschungsberichte

  • Eine Reparaturklausel erhöht die Effizienz am Markt für sichtbare Kfz-Ersatzteile - Designschutz wird nicht beeinträchtigt -- Studie zur Einführung einer Reparaturklausel in die Designschutzrichtlinie der  europäischen Union. Zus. mit Hana Fischer, Janina Jänsch, Steffen J.  Roth. Hrsg.: Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln  (iwp). Köln, 29. 11. 2007
  • Zur Ökonomisierung der Immobilienwirtschaft – Entwicklungen und Perspektiven. Bericht der Kommission des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Wissenschaftliche Begleitung: Institut für Wohnungsrecht und Wohnungswirtschaft an der Universität zu Köln (INWO Köln) . Berlin September 2007.
  • Kapitalanlage  in Immobilien - Vermögensbildung, allgemeine Risikovorsorge, Altersvorsorge, REITs - eine Chance für den deutschen Immobilienmarkt. Bericht der Kommission des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. Wissenschaftliche Bearbeitung: Institut für Wohnungsrecht und Wohnungswirtschaft an der Universität zu Köln (INWO Köln), Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Berlin 2006.
  • Integration von Wohneigentum in die private geförderte Altersvorsorge. Bericht der Kommission des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. Wissenschaftliche Bearbeitung: Institut für Wohnungsrecht und Wohnungswirtschaft an der Universität zu Köln (INWO KÖLN), Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Berlin 2006.
  • Gute Beispiele zur Stabilisierung der Wohnnebenkosten in der kommunalen Praxis – Trinkwasser, Abwasser und Abfall. Zus. mit Iris Böschen, Bianca Weber, Institut für Wohnungsrecht und Wohnungswirtschaft an der Universität zu Köln (INWO KÖLN) Hrsg.: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Werkstatt: Praxis. Heft 39. Bonn 2006. Privatversicherung für alle. Zus. mit Guido Raddatz, Anne Zimmermann (Otto-Wolff-Institut für Wirtschaftsordnung und Stiftung Marktwirtschaft). Argumente zu Marktwirtschaft und Politik. Nr. 92/August 2005. Hrsg.: Stiftung Marktwirtschaft.
  • Pflegevorsorge. Vorschlag für eine finanzierbare, soziale und nachhaltige Reform der Pflegeversicherung. Zus. Mit Oliver Arentz, Steffen Roth, Vera Streibel (Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln). Hrsg.: Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. München 2004.
  • Verschlechterte Bedingungen für Immobilieninvestitionen. Zus. mit Michael Voigtländer und Anne Zimmermann. Hrsg.: Institut für Wohnungsrecht und Wohnungswirtschaft an der Universität zu Köln (INWO KÖLN). Vorträge und Diskussionsbeiträge. Heft 27/2003. verkürzte Version:Verschlechterte Bedingungen für die Wohnungswirtschaft. Zus. mit Michael Voigtländer, Anne Zimmermann und Tobias Just. In: Deutsche Bank Research. Aktuelle Themen. Nr. 259, 11. März 2003

Broschüren des Kronberger Kreises

  • Öffentliche Finanzen dauerhaft sanieren – in Deutschland und Europa“. Zus. mit Juergen B. Donges Lars P. Feld, Wernhard Möschel und Manfred J.M. Neumann (KRONBERGER KREIS), Schriftenreihe Stiftung Marktwirtschaft, Band 52, Berlin, Dezember 2010.
  • Mehr Mut zum Neuanfang. Zus. mit Juergen B. Donges, Lars P. Feld, Wernhard Möschel., Manfred J.M. Neumann (KRONBERGER KREIS). Schriftenreihe der Stiftung Marktwirtschaft. Band 51. Berlin 2010.
  • Beschäftigung gering qualifizierter Arbeitsloser. Zus. mit Juergen B. Donges, Lars P. Feld, Wernhard Möschel, Manfred J.M. Neumann (KRONBERGER KREIS). Schriftenreihe der Stiftung Marktwirtschaft. Band 50. Berlin 2009.
  • Die Agenda für eine neue Regierung. Zus. mit Juergen B. Donges, Lars P. Feld, Wernhard Möschel, Manfred. J.M. Neumann (KRONBERGER KREIS). In. FAS, 27. September 2009. S. 38.
  • Für einen wirksamen Klimaschutz. Zus. mit Juergen B. Donges, Lars P. Feld, Wernhard Möschel, Manfred J.M. Neumann (KRONBERGER KREIS). Schriftenreihe der Stiftung Marktwirtschaft. Band 49. Berlin 2009.
  • Was zu tun wäre, damit sich die Banken wieder trauen. Standpunkt des Kronberger Kreises. In: F.A.Z. 2. Januar 2009. S. 12.
  • Lehren der Finanzmarktkrise. Zus. mit Juergen B. Donges, Lars P. Feld, Wolfgang Franz, Wernhard Möschel und Manfred J. M. Neumann (KRONBERGER KREIS). Argumente zu Marktwirtschaft und Politik. Schriftenreihe der Stiftung Marktwirtschaft. Nr. 106. Januar 2009.
  • Irrwege in der Sozialpolitik. Zus. mit Juergen B. Donges, Wolfgang Franz, Clemens Fuest, Wernhard Möschel und Manfred J. M. Neumann (KRONBERGER KREIS). Argumente zu Marktwirtschaft und Politik. Schriftenreihe der Stiftung Marktwirtschaft. Nr. 104. September 2008.
  • Gegen die Neubelebung der Entfernungspauschale. Zus. mit Juergen B. Donges, Wolfgang Franz, Clemens Fuest, Wernhard Möschel und Manfred J. M. Neumann (KRONBERGER KREIS). Argumente zu Marktwirtschaft und Politik. Schriftenreihe der Stiftung Marktwirtschaft. Nr. 102. Mai 2008.
  • Staatsfonds: Muss Deutschland sich schützen? Zus. mit Juergen B. Donges, Wolfgang Franz, Clemens Fuest, Wernhard Möschel und Manfred J. M. Neumann (KRONBERGER KREIS). Schriftenreihe der Stiftung Marktwirtschaft. Band 48. Berlin 2008.
  • Unternehmensmitbestimmung ohne Zwang. Zus. mit Juergen B. Donges, Wolfgang Franz, Clemens Fuest, Wernhard Möschel und Manfred J. M. Neumann (KRONBERGER KREIS). Schriftenreihe der Stiftung Marktwirtschaft. Band 47. Berlin 2007.
  • Erbschaftsteuer: Behutsam anpassen. Zus. mit Juergen B. Donges, Wolfgang Franz, Clemens Fuest, Wernhard Möschel und Manfred J. M. Neumann (KRONBERGER KREIS). Schriftenreihe der Stiftung Marktwirtschaft. Band 46. Berlin 2007.
  • Dienstleistungsmärkte in Europa weiter öffnen. Zus. mit Juergen B. Donges, Wolfgang Franz, Clemens Fuest, Wernhard Möschel und Manfred J. M. Neumann (KRONBERGER KREIS). Schriftenreihe der Stiftung Marktwirtschaft. Band 45. Berlin 2007.
  • Wider die Aushöhlung der Welthandelsordnung. Für mehr Regeldisziplin. Zus. mit Juergen B. Donges, Wolfgang Franz, Clemens Fuest, Wernhard Möschel und Manfred J. M. Neumann (KRONBERGER KREIS). Argumente zu Marktwirtschaft und Politik. Nr. 96/April 2006. Hrsg.: Stiftung Marktwirtschaft.
  • Den Subventionsabbau umfassend voranbringen. Zus. mit Juergen B. Donges, Wolfgang Franz, Clemens Fuest, Wernhard Möschel und Manfred J. M. Neumann (KRONBERGER KREIS). Schriftenreihe der Stiftung Marktwirtschaft. Band 44. Berlin 2006.
  • Den Stabilitäts- und Wachstumspakt härten. Zus. mit Juergen B. Donges, Wolfgang Franz, Clemens Fuest, Wernhard Möschel und Manfred J. M. Neumann (KRONBERGER KREIS). Schriftenreihe der Stiftung Marktwirtschaft. Band 43. Berlin 2005.
  • Tragfähige Pflegeversicherung. Zus. mit Juergen B. Donges, Wolfgang Franz, Clemens Fuest, Wernhard Möschel und Manfred J. M. Neumann (KRONBERGER KREIS). Schriftenreihe der Stiftung Marktwirtschaft. Band 42. Berlin 2005.
  • Flexibler Kündigungsschutz am Arbeitsmarkt.. Zus. mit Juergen B. Donges, Wolfgang Franz, Wernhard Möschel und Manfred J. M. Neumann (KRONBERGER KREIS). Schriftenreihe der Stiftung Marktwirtschaft. Band 41. Berlin 2004.
  • Gute Gemeindesteuern. Zus. mit Juergen B. Donges, Wolfgang Franz, Wernhard Möschel, Manfred J. M. Neumann und Olaf Sievert (KRONBERGER KREIS). Schriftenreihe der Stiftung Marktwirtschaft. Band 40. Berlin 2003.
  • Mehr Eigenverantwortung und Wettbewerb im Gesundheitswesen. Zus. mit Juergen B. Donges, Wolfgang Franz, Wernhard Möschel, Manfred J. Neumann und Olaf Sievert (KRONBERGER KREIS). Schriftenreihe der Stiftung Marktwirtschaft. Band 39. Berlin 2002

Aufsätze

  • Regulierung als Grundstein wettbewerblicher Ordnungspolitik. Zus. mit Christian Vossler. In: Regulierung in der Energiewirtschaft. Hrsg. Baur/ Salje/ Schmidt-Preuß. Kölner Handbücher zum Energiewirtschaftsrecht. Köln 2011. S. 1-13.
  • Marktversagen und Regulierung in Strom- und Gasmärkten, in: Baur / Salje / Schmidt-Preuß (Hrsg.): Regulierung in der Energiewirtschaft, Kölner Handbücher zum Energiewirtschaftsrecht, Köln 2011, S. 14-27, zusammen mit Janina Jänsch.
  • Solidarische Privatversicherung oder Bürgerprivatversicherung? Eine Replik (Beitrag für Wirtschaftsdienst, 90. Jg., Heft 10, S. 683-688). Zusammen mit Christine Wolfgramm.
  • Zur Bedeutung mittelständischer Unternehmen in der Wirtschaftskrise. In: Die Wirtschaftsprüfung. 11/2010. S. 1.
  • Mehrwertsteuer konsequent vereinfachen. Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik und des Otto-Wolff-Instituts für Wirtschaftsordnung, Ausgabe 10/2010.
  • Positive Wirtschaftsentwicklung richtig nutzen. In: PKM Journal III/2010. 30.9.2010, S. 21.
  • Günstige Kernenergie – Die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke nutzt dem Mittelstand, den Arbeitnehmern und den privaten Haushalten. In: Süddeutsche Zeitung., 20.9.2010, S. 18.
  • Öko-Subventionen verfehlen ihr Ziel. In: Rheinischer Merkur, 9.9.2010, S. 11.
  • Neuen Schuldenargumenten kein Ohr leihen. Zus. mit Lars P. Feld und Olaf Sievert. In: F.A.Z., 16.7.2010, S. 12.
  • Kosten der Unterkunft außer Kontrolle. In: Haus & Grund. Mai 2010, S. 12.
  • Eigenverantwortung ist selbstverständlich. In: ÖkonomenBlog, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), 11.5.2010.
  • Neue deutsche Politik. Stabilisierung und Konsolidierung. In: unternehmer¬magazin. 4/2010. S. 12-14.
  • Finanz- und Wirtschaftskrise als Chance. In: Kölner Schrift zum Wirtschafts¬recht. 2/10. S. 137-140.
  • Freiheit braucht Haftung. In: Wirtschaftsblatt. Das Standortmagazin Köln-Bonn-Aachen. 2/10, S. 90.
  • Pflege zum Mindestlohn? In: PKM Journal II/2010. S. 26
  • Ludwig-Erhard-Lecture 2010: Umverteilung versus Effizienz im Gesundheits¬system. In: Orientierungen 126 (4/2010), S. 43-46.
  • Gesundheitspauschalen – kein Vorteil für das deutsche Gesundheitssystem? (Beitrag für Oekonomenstimme.org). Zusammen mit Christine Wolfgramm.
  • "Hartz IV vom Kopf auf die Füße stellen" . Ordnungspolitischer Kommentar des Instituts für Wirtschaftspolitik, 05/2010 (04.05.2010), zus. mit Steffen J. Roth.
  • Mindestlöhne verringern die Beschäftigungschancen für Bezieher von Arbeits-losengeld II. Zus. mit Oliver Arentz. In: Orientierungen 1/2010, S. 24-28.
  • Gute Gesundheit ohne Steuern. In: ÖkonomenBlog, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), 8. Januar 2010.
  • Die Chancen liegen auf dem Arbeitsmarkt. In: ifo-Schnelldienst. Nr. 17/2009, 62. Jg., S. 6 – 9.
  • Ein neuer Weg in der Gesundheitspolitik – Die Bürgerprivatversicherung. In: Die solidarische Gesellschaft in Freiheit. Kamingespräche der Ludwig-Erhard-Stiftung. Hrsg.: Otmar Franz. Frankfurter Allgemeine Buch. Frankfurt am Main 2009. S. 253 – 257.
  • Vorschläge für zukunftsfeste Systeme der Kranken- und Pflegeversicherung. In: Bitburger Gespräche Jahrbuch 2007/II. München 2008. S. 61 – 73.
  • Entfernungspauschale nicht wieder einführen. Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Jg. 57, 1/2008, S. 65 – 72.
  • Zur Diskussion um die Einführung eines Betreuungsgeldes. Zus. mit Vera Bünnagel. In: Orientierungen 115 (1/2008). S. 45 - 50.
  • Grußwort des Kronberger Kreises. In: 25 Jahre Stiftung Marktwirtschaft und Kronberger Kreis. Wolfram-Engels-Preis. Hrsg.: Stiftung Marktwirtschaft. Berlin 2007. S. 74 – 79.
  • Kommunalisierung der Wohnungs- und Stadtentwicklungspolitik. In: Kommunalisierung der Wohnungs- und Stadtentwicklungspolitik. Münsteraner Wohnungswirtschaftliche Gespräche, Band 18. Hrsg.: Winfried Michels, Ulrich van Suntum. Institut für Siedlungs- und Wohnungswesen der Universität Münster 2007. S. 1 – 8.
  • Orientierungspunkte für die Gesundheitspolitik. In: Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen. Theorie und Politik öffentlichen Handelns, insbesondere in der Krankenversicherung. Festschrift zum65. Geburtstag von Eberhard Wille. Hrsg. Volker Ulrich/Walter Ried. Baden-Baden 2007. S. 857 – 870.
  • Pflegeversicherung auf Kapitaldeckung und Wettbewerb umstellen. In: ifo Schnelldienst 9/2007, S. 21 – 24.
  • Zahlreiche Korrekturen und Anpassungen, aber keine systematische Lösung. Zus. mit Vera Bünnagel. In: Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik 111 (1/2007), S. 23 -24.
  • Kapitalerträge und private Veräußerungsgewinne werden bereits hinreichend besteuert. In: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Jg. 56, 1/2007, S. 76 – 83.
  • Rente mit 67: Die Richtung stimmt, die Fehler liegen im Detail. Zus. mit Vera Bünnagel. iwp. Der Ordnungspolitische Kommentar Nr. 3/2007.
  • Finanzierung des Gesundheitswesens. In: Weißbuch der ZahnMedizin. Hrsg.: Bayerische Landeszahnärztekammer, Landeszahnärztekammer Hessen, Zahnärztekammer Nordrhein. Bd. 1. Berlin 2006. S. 67 – 79.
  • Risk-Adjustment in Long-Term Health Insurance Contracts in Germany. With Markus Jankowski and Anne Zimmermann. The Geneva Papers, 2006, 31, P. 692 – 704.
  • REITs aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive – mehr Gemeinwohl, weniger Einzelinteressen. Zus. mit Oliver Arentz. In: Immobilien-Banking 2006. Hrsg.: Verband Deutscher Pfandbriefbanken (vdp). S. 12 – 19.
  • REITs from the Perspective of the Economy as a Whole – More Common Good, Fewer Individual Interests. With Oliver Arentz. In: Real Estate Banking 2006. Publishers: Association of German Pfandbrief Banks. P. 12 – 19.
  • Mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen wagen. In: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Nr. 11/2006
  • Pflegeversicherung jetzt sanieren. In: Die Krankenversicherung. 58. Jg., Juli/August 2006. S. 221 - 224.
  • Vom Umlage- zum Kapitaldeckungsverfahren in der Krankenversicherung. In: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, 55. Jg., 2/2006, S. 209 - 229.
  • Geplante Gewinnbesteuerung behindert Eigentumswechsel. In: Wohneigentum als Säule der privaten Altersvorsorge. Schriftenreihe des Instituts für Städtebau, Wohnungswirtschaft und Bausparwesen. Band 68. Berlin 2006. S. 17 - 18.
  • Maßstäbe der Leistungsgerechtigkeit und Verteilungsgerechtigkeit in der Sozialen Marktwirtschaft. In: Vom Wohlfahrtsstaat zur Sicherung des Existenzminimums? Symposium vom 27.9.2005. Hrsg.: Stiftung St. Vincenz-Haus. Berlin 2006 S. 75 - 85.
  • Privatversicherung für Alle. In: Das Gesundheitswesen im Umbruch? Reformansätze aus Sicht des Consiliums der Bundeszahnärztekammer. Diskussionsdokumente 1. Hrsg.: Bundeszahnärztekammer. Berlin 2006. S. 13 - 24.
  • Nur eine kapitalgedeckte Pflegeversicherung hat Zukunft. In: Die BKK. 4/2006. S. 178 – 182.
  • Auswirkungen von Hartz IV auf die Mobilität und Wohnungsversorgung der Mieter. Zus. mit Klaus Mackscheidt. In: Wirtschaftsdienst, April 2006. S. 236 - 243.
  • Die unsichtbare Verschuldung. In. bid - Berliner Informationsdienst. 02/2006. S. 2.
  • Ist die lineare Afa von zwei Prozent gerecht? – Pro. In: Immobilien & Finanzierung. 03 -2006. S. 78 - 79.
  • 40 Jahre Wohnungspolitik - immer nur Flops? In: Immobilien & Finanzierung. 24 - 2005. S. 868 – 871.
  • Chancen für eine wirtschaftliche Erholung. iwp, Der Ordnungspolitische Kommentar Nr. 9/2005.
  • Umlagefinanzierte Pflegeversicherung gerät in Schwierigkeiten. In: Weichenstellung im Gesundheitswesen. Hrsg.: Allianz Private Krankenversicherung. 2005. S. 21 - 23.
  • Nachhaltigkeit durch Kapitaldeckung in der gesetzlichen Pflegeversicherung - eine Blaupause. Zus. mit Oliver Arentz, Kai Menzel und Vera Streibel. In: Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaften. Bd. 55 (2004) Heft 3. S. 223 – 245.
  • Kapitalismuskritik: Verheißung einer besseren Wirtschaftsordnung? Zus. mit Steffen Roth. In: Wirtschaftsdienst, Juni 2005. S. 347 – 351.
  • Real Estate Investment Trusts – ein Anstoß für Steuervereinfachungen. In: DB Research, 10. Juni 2005. S. 1.
  • Für ein leistungsfähiges Gesundheitswesen. In: Liberal, Juni 2005. S. 22 - 25.
  • Übertragbare Altersrückstellungen in der privaten Krankenversicherung. In: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, 54. Jg., 1/2005, S. 52 - 68.
  • Sicherheit durch Eigentum. Abwägung zwischen Eigentumsschutz und Sozialpflichtigkeit. In: Eigentum. Ordnungsidee, Zustand, Entwicklungen. Hrsg.: Otto Depenheuer. Bibliothek des Eigentums. Berlin 2005. S. 61 – 80.
  • Beratungsresistenz der Politiker oder Beratungsinsuffizienz der Wissenschaftler? In: Risiken der Politikberatung. Der Fall der Ökonomen. Hrsg.: Birger P. Priddat, Theresia Theurl. Konturen – Studien zur Neuorientierung politischer Leitkategorien. Hrsg.: Heinrich Bußhoff und Ulrich Druwe. Band 2. Baden-Baden 2004. S. 199 – 208.
  • Stadt ohne Staat? – Thesenpapier. In: Dokumentation zum II. Nationalen Städtebaukongress. 10. bis 11. Mai 2004 in Bonn. Hrsg.: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen. S. 66 – 67.
  • Gestaltung sozialer Dienstleistungen durch die Landkreise. In: Der Landkreis 8-9/2004, S. 547 – 549.

Presseartikel

  • Artikel zur Debatte um die Überschüsse der Krankenkassen in der Süddeutschen Zeitung vom 7. März 2012 "Schafft den Steuerzuschuss ab!"
  • „Private health insurance: a role model for European health systems”. European Journal of Health Economics, 2012, The European Journal of Health Economics, 2012, Volume 13, Number 5, Seiten 615-621, zus. mit Christine Arentz und Susanna Kochskämper
  • Energetische Modernisierung und Mietrecht. In: F.A.Z., 26.11.2010, S. 43.
  • Wir müssen generell die Steuersätze senken“. Interview in:Focus-Money, 3.11.2010, S. 8.Das Ölflecktheorem, Süddeutsche Zeitung vom 05.04.2011, S. 18.
  • Dummen-Verführung, Schwerpunkt Staats-Verschuldung, Interview in: Rheinische Post, 22.1.2011, S. A2.
  • Verzicht auf Zuschüsse zur Krankenversicherung. In: Handelsblatt, 29. Dezember 2009, S. 11.
  • Falsch programmierte Umverteilung. In: Online-Ausgabe Handelsblatt, 28. Dezember 2009.
  • Sozialausgleich über Steuern ist billiger. In: F.A.Z., 11. November 2009, S. 12.
  • Die Energiewirtschaft braucht ordnungspolitische Orientierung. In: et Energiewirtschaftliche Tagesfragen.  Heft 3/2009. S. 28 - 32.
  • Krankenversicherung neu gestalten. Interview in: Aktuar Aktuell. Nr. 10, 12/2008. S. 1 - 2.
  • Was zu tun wäre, damit sich die Banken wieder trauen. Standpunkt des Kronberger Kreises. In: F.A.Z. 2. Januar 2009. S. 12.
  • Reform steht vor dem Abschluss. In: Haus & Grund. Dezember 2008. S. 9.
  • Gute Gründe für die Immobilie. In: Haus & Grund. November 2008. S. 13.
  • Erbschaft- und Schenkungsteuer - ein Zwischenstand. In: Haus & Grund. November 2008. S. 6 - 7.
  • Mehrwertsteuer senken und die Wirtschaft stimulieren. In: Kölner Stadtanzeiger.16. Oktober 2008. S. 4.
  • Was Sparer und Anleger künftig beachten sollten. In: Haus & Grund. Oktober 2008, S. 6 - 7.
  • Steuern runter. Interview: Retten Sie die Wirtschaft, Doc!. Was sollen Wirtschaftspolitiker jetzt als Erstes gegen Finanzkrise und Abschwung tun? in: Die Zeit.  9. Oktober 2008. S. 34.
  • Werden die Kassen mit dem Geld auskommen? Interview in: Die Rheinpfalz. 2. Oktober 2008. S. 3.
  • Freiheit bändigt Kräfte. In: Rheinischer Merkur. Nr. 28, 10. Juli 2008. S. 24. (zur Denkschrift der EKD)
  • Erbschaftsteuer-Debatte - ein Zwischenstand. In: Haus & Grund, Mai 2008, S. 6 - 7.
  • Das neue Wohngeld hebelt den Umweltschutz aus. In: F.A.Z., 4. 4. 2008, S. 43.
  • Stadtrendite bleibt aus. In: Der Neue Kämmerer, Ausgabe 01, Februar 2008. S. 9.
  • Die gute ökonomische Ausgangslage darf jetzt nicht gefährdet werden. In: Haus & Grund, Januar 2008. S. 4 - 5.
  • Von den Immobilienmärkten drohen Gefahren.  In: F.A.Z., 26. 10. 2007, S. 49.
  • Billiger sein oder besser. Interview in:  Focus, 1. 10. 2007. S. 228 – 229.
  • Die Pendlerpauschale verändert auch die Wohnkosten. In:F.A.Z., 21. 9. 2007, S. 45.Auf Kosten der Armen. (Zus. mit Vera Bünnagel). In: Rheinischer Merkur, 6. Sept. 2007, S. 36
  • Mündige Bürger brauchen mehr Vertragsfreiheit. In: Haus & Grund, August 2007, S. 4 - 5.
  • Eine Probezeit für Mieter. Interview in: F.A.S., 1. Juli 2007. S. 53.
  • Aus alten Fehlern lernen. In: Rheinischer Merkur. 7. Juni 2007. S. 12.
  • Reits werden durch die Steuerreform erst schön. In: F.A.Z., 1. Juni 2007. S. 41.
  • Keine Schulden auf Kosten der Enkel. In: TELIS Magazin, März 2007, S. 64 - 65.
  • Die Krise der amerikanischen Hypothekenbanken bietet auch Chancen. Zus. mit Oliver Arentz. In: F.A.Z., 23. 3. 2007, S. 45.
  • Abgeltungsteuer – Ökonomisch schädlich. In: Stoppt die(se) Abgeltungsteuer. Gemeinschafts-Special von Focus Money und Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, 21. 2. 2007, S. 10 - 11.
  • - Lasst Veräußerungsgewinne steuerlich unangetastet -. Zus. mit Tholen Eekhoff. In: F.A.Z., 16. 2. 2007. S. 43.
  • Todesspirale für die PKV. In: Handelsblatt, 25. 1. 2007, S. 8.
  • Internationale Investoren drängen auf den hiesigen Wohnungsmarkt. In: Haus & Grund. Dezember 2006. S. 4 - 5.
  • Altersrückstellungen sinnvoll bemessen, In: F.A.Z., 7. 11. 2006,  S. 14.
  • Das Gesundheitswesen braucht Wettbewerb. In: F.A.Z., 24.6.2006, S. 13.
  • Plädoyer für gleichberechtigtes Sparen in Immobilien. In: F.A.Z., 26.5. 2006, S. 47.
  • Der Eigentümerwechsel darf nicht besteuert werden. In: F.A.Z., 20. 1. 2006, S. 41 u. 43.
  • Jeder kann helfen. In: Rheinischer Merkur. 17. 11. 2005. S. 26.
  • Kein Haushaltszuschuß zur Krankenversicherung. In: F.A.Z., 2. 11. 2005. S. 16.
  • - Arbeit für alle - nur zu Marktpreisen. Interview in: Haus & Grund. Oktober 2005. S. 4 - 5.
  • Was jetzt Vorrang hat. Zus. mit Juergen B. Donges, Wolfgang Franz, Clemens Fuest, Wernhard Möschel, Manfred J. Neumann (Kronberger Kreis). In: F.A.Z. , 19, 9. 2005. S. 15.
  • Eigentum und Verantwortung. In: Der Wohnungseigentümer. 2/2005. S. 51 - 54.
  • Die Wachstumsspirale. In: Handelsblatt. 29. 7. 2005. S. 9.
  • Reißleine ziehen”. Interview in: Wirtschaftswoche. 16. 6. 2005. S. 27.
  • Heuschrecken und Rattenfänger. In: Haus & Grund. Juni 2005. S. 4 - 5.
  • wiederabgedruckt: Kapitalismuskritik: Verheißung einer besseren Wirtschaftsordnung? In: Haus und Grund. Düsseldorfer Bauzeitung. Nr. 6. S. 1 – 2.
  • Eine Herkulesaufgabe. In: Handelsblatt. 27. 5. 2005. S. 11.
  • wiederabgedruckt: Chancen für eine wirtschaftliche Erholung. In: Haus & Grund. Juli 2005. S.20 - 21. In: Haus und Grund. Düsseldorfer Bauzeitung. Nr. 7. S. 1.
  • Rentenkürzungen nur für Kinderlose. In: Süddeutsche Zeitung: 23. 5. 2005. S. 25.
  • Fragwürdig: Mieteinnahmen als Grundlage der Besteuerung. In: Haus & Grund. März 2005. S. 4 - 5.
  • Die Crux mit der Gemeinnützigkeit. In: Handelsblatt. 25. 2. 2005. S. 11.
  • Genug Zeit verloren. In: Financial Times Deutschland. 11. 2. 2005. S. 30.
  • Die Reformen sind gescheitert. Interview in: Handelsblatt. 3. 2. 2005.
  • Keine Exporte um jeden Preis. In: Handelsblatt. 3. 12. 2004. S. 9.
  • Europa wird die Mitbestimmung verändern. Interview in: Die Tagespost. 16. 11. 2004. S. 1.
  • Vom Umlagesystem zur Kapitaldeckung. Interview in: Bayerische Staatszeitung, 1. 10. 2004. S. 24.
  • Hartz IV mit ordnungspolitischem Kompaß . In: F.A.Z. 4. 9. 2004. S. 15.
  • Die Ungleichheit bleibt. In: Handelsblatt. 3./4. 9. 2004., S. 9
  • Der Deckel muss geschlossen werden. In: Kölner Universitäts-Journal. 2-2004. S. 34 - 35.
  • Wem gehört das Eigentum? In: Haus & Grund. August 2004. S. 4 - 5.
  • Drückende Staatsverschuldung. In: Handelsblatt. 9./10. 7. 2004. S. 9.
  • Wir brauchen eine Revolte. Interview in: Rheinischer Merkur. 03. 06. 2004. S. 11
  • Den Kündigungsschutz für Arbeitsuchende lockern. In: www.clickmall.de/news/cm_news_1386403.html. 27. 5. 04
  • Faule Kompromisse beim Kündigungsschutz. In: Handelblatt. 21./22./23. 5. 2004. S. 11
  • Die Chancen der Erweiterung. In: Handelblatt. 23./24. 4. 2004. S. 11.
  • Der Deckel muss fest geschlossen werden. In: Handelsblatt. 5./6. 3. 2004. S. 11.
  • Den Kündigungsschutz frei vereinbaren. In: NETZEITUNG.DE. 11. 03. 04, 13:40 Uhr.
  • Azubis sollten wieder Lehrgeld zahlen. Interview in: NETZEITUNG.DE. 11. 03. 04, 9:21 Uhr.
  • Wird die Grundsteuer reformiert? In: Haus & Grund. März 2004. S. 4 - 5.
  • wiederabgedruckt: Erneute Reformdiskussion zur Grundsteuer. In: : Haus und Grund. Düsseldorfer Bauzeitung. März 2004, S. 1 - 2.

 


 

Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln
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